Mittwoch, 26. Februar 2020

Nachhaltigkeit und Originalität gehören zusammen

 







Hallo meine lieben Blogfollower...

passend zur aktuellen Karnevalszeit habe ich mich mit dem Traditionsgebäck "Berliner" beschäftigt. Dabei möchte ich zwei Sachen sichtbar machen: Zum Einen die Ganzheitlichkeit von Nachhaltigkeit und Originalität. Und zweitens künstlerisches Arbeiten: analog oder digital..

Die Karnevalszeit ist eine extreme Zeit der Originalität. Wenn also übers Jahr Normalität, Mäßigung und Überschaubarkeit herrschen, dann ist Karneval das totale Gegenteil: Übermaß, Ausgelassenheit und Spaß. Angefangen von irren Büttenreden, Wagenumzügen und  Fasnacht-Kostümen - alles "Originalität in Best- Form".

Und so ist auch der "Berliner" in der Karnevalszeit nicht nur als "Standard-Berliner" in den Bäckereien zu finden, sondern auch in vielen originellen Varianten. Es gibt dann Berliner mit hübschem Dekor und mit verschiedenen Füllungen. Oftmals sind sie auch gefüllt mit leichtem Alkohol-Geschmack, also in geschmacklicher Vielfalt: z. B. Eierlikör, Punsch, Rum usw...

Vielfalt und Originalität für kurze Zeit bis Aschermittwoch. Und bis sich das Ganze im nächsten Jahr wieder neu einstellt.

So ist es ein gesunder Wechsel von Beidem. Denn immer Karneval und immer Spaßkultur wäre sehr anstrengend und bald ätzend, so wie alles was es ein "ständiges Muss" ist! Aber im Ablauf des Jahres, ist es eine willkommene Abwechslung, die gut tut. 

Nun zum Bilder produzieren: analog oder digital, beides ist schöpferisch. 

Ich habe eine Auswahl an originellen Berlinern erstmal in klassischer Weise analog illustriert, mit Pinsel und Aquarellfarben. 

Und zweitens habe ich dann mit meinen Berlinern herumexperimentiert. Ich hatte mich gefragt, was kann man neues "Anderes" machen mit Fotographie und Bildbearbeitung, denn ich liebe mein Bildbearbeitungsprogramm am PC sehr. 

Mein Fazit ist: Beim digitalen Arbeiten geht es vielmehr um die Idee, um Bilderfindung, also um ein Denken. Während es beim analogen Arbeiten um die Kunstfertigkeit des Malens geht, sozusagen das Handwerk.

Bis zum nächsten Post...