Donnerstag, 15. Juni 2017

Und nochmal Klappkarten...

 

Hallo meine lieben Blogfollower,

da ich gerne eine Sache zuerst abschließe, bevor ich etwas Neues anfange, hier nochmal meine restlichen Klappkarten im A5-Format. 

Mit dem Recycling-Kuvert haben sie einen wunderbar schlichten und einfachen Charakter, ganz wesentlich wie ich es mag.
Schade dass die Kultur des Karte schreibens oder Briefe schreibens im Zeitalter von E-Mail, SMS und Facebook-Vernetzung irgendwie (weitgehend) verlorengegangen ist. Jetzt also digital und unmateriell, so dass nichts "Bleibendes" ist, außer man kümmert sich zusätzlich noch darum.

Interessant waren doch immer Dachbodenfunde von alten Briefen, Karten, Zeitungen und Fotos. Echte Zeitdokumente mit Erinnerungswert. Verstaubt und vergilbt hatten solche Schätze etwas "Heiliges", was ich immer mit großer Neugier erkundet habe. 

Übrigens habe ich auch auf meinem Pinterest-Profil eine Pinnwand mit solchen vergilbten Fotos: "PHOTOS VINTAGE-FLAIR". Was ich sehr interessant bei diesen Fotos finde ist, wie wenig Motiv oftmals zu sehen ist oder wie belanglos die Motive sind. Gerade darin finde ich die Fotos hochinteressant.

In diesem Sinne habe ich hier ganz unten auch eine etwas andere Karte ergänzt. Ein kleines "Bonbon" für Hundeliebhaber. Der tägliche Spaziergang mit dem Hund als schnelle Skizze, ganz reduziert und wesentlich.

 








Montag, 5. Juni 2017

Kunstkarten im A5-Format


Hallo meine lieben Blogfollower,

da ich schon mal dabei war meine alten Skizzenbücher zu durchforsten, habe ich einige meiner Original-Zeichnungen für den Druck als schöne große Klappkarten im DIN-A5 Format hergenommen. 

Dazu noch ein passendes schlichtes Recycling-Kuvert und entstanden sind Artikel mit künstlerischem Anspruch in Kleinserie.  

Die großen Klappkarten bergen auch die Möglichkeit, dass man sie, wenn man sie nicht zum Versenden verwenden möchte, auch gut zum Rahmen als Bild für Liebhaber von schwarz-weiß Zeichnungen verwenden kann. Es sind zwar keine Originalzeichnungen, nur ein Digitaldruck, aber doch irgendwie etwas "Echtes".

Wenn ich mich an die Zeit erinnere als die Zeichnungen entstanden sind, wurde ich manchmal gefragt ob ich "abstrakt oder gegenständlich" zeichne (oder male). Meine Antwort war dann immer, weder noch, sondern "dazwischen". 

Ich glaube in dem Zwischenbereich kann Neues entstehen. Das bedeutet in Übersetzung ungefähr auch, keine Behauptung aufzustellen, sondern schaffendes Tun um etwas Schöpferisches hervorzubringen.